Trio Mystique

Lassen Sie sich verzaubern von einem Ensemble, dessen besonderer Reiz in der außergewöhnlichen Kombination der Instrumente liegt:

Harfe – Saxophon – Percussion

„Trio Mystique“ – das sind drei Musiker mit unterschiedlichen musikalischen Wurzeln, die neben ihrem hohen technischen Niveau eines gemeinsam haben: leidenschaftliche Spielfreude.

Das virtuose Harfenspiel von Christine Högl verbindet sich mit dem flexiblen Saxophon von Heinz Grobmeier zu einer dynamisch-lyrischen Einheit. Helmut C. Kaiser bereichert mit unterschiedlichsten Percussionsinstrumenten die rhythmische Vielfalt im Spiel der Klänge.

Die stilistische Eigenständigkeit des Trios wird bereichert durch Elemente des Impressionismus, des Jazz und außereuropäischer Musik.

„Trio Mystique“ entführt das Publikum mit unsichtbaren Flügeln auf eine beeindruckende musikalische Reise.

DIE MUSIKER

Christine Högl:

Keltische Harfe

1. Preis für Komposition (Trophée Carolan) beim Internationalen Harfenfestival in Dinan/Frankreich. Multimedia-Projekt live im Planetarium „Harfenmusik unter dem Sternenhimmel“. Sie spielt und komponiert Musik für Theater, Literatur und Dance-Performances. Konzerte im In- und Ausland.

Heinz Grobmeier:

Saxophone, Klarinette, Flöten

Musik für Film, Stummfilm, Theater, Lesungen, Ausstellungen und Kongresse. Entwicklung und Bau individuellster Glasinstrumente. Konzerte im In- und Ausland mit unterschiedlichsten Ensembles, teils unterstützt von „Goethe-Instituten“.

2004: E-ON Kulturförderpreis Ostbayern

2006: Rodenstock Glasinnovationspreis

Helmut C. Kaiser:

Percussion

Dozent an der FH Regensburg für Percussion. Kursleiter für Musikseminare, Instrumentenbau, Rhythmus- und Percussionsworkshops. Bau und Entwicklung von unterschiedlichen Musikinstrumenten. Verschiedene Performanceprojekte. Konzerte im In- und Ausland.

PRESSESTIMMEN

„Die Musiker, jeder in seiner Art perfekt und für sich einen Konzertabend wert, verstanden sich zu einer faszinierenden Symbiose.“

„Sie liefern einen Sound, der gut in eine Hobbit- und Drachen-Jazzbar in J.R.R. Tolkiens Niedermittelerde passen würde.“

„Ein atmosphärischer Konzertabende, bei dem man sich, entspannt zurückgelehnt, unterschiedlichen Stimmungen hingeben kann.“

„Ein aufregendes Wechselspiel zwischen Komposition und sich stets neu entzündenden Improvisationen.“

„Bemerkenswert ist vor allem die unglaubliche Wandlungsfähigkeit der Musiker“

LINKS

www.christinehoegl.com
www.rhythmuswelt.de